An unseren Standorten Rheinbach, Bad Neuenahr und Meckenheim haben wir speziell für Säuglinge, Kinder und Jugendliche liebevoll Behandlungsräume eingerichtet. Damit einer erfolgreichen Therapie nichts im Wege steht, sind unsere Kinderräume mit vielen kindgerechten Hilfsmaterialien ausgestattet. Dazu zählen Bälle, Kissen, Spielzeug und Bücher. Diese dienen nicht nur zum Spielen, sondern unterstützen und begleiten die Therapie. So fällt es dem Kind leichter, bestimmte Bewegungsmuster zu erlernen und umzusetzen. Da ein Großteil der Behandlung auf dem Boden stattfindet, besteht in unseren Kinderräumen striktes Schuhverbot.

Jedoch soll während der Behandlung nicht nur das Kind etwas lernen, denn um langfristig die Wirksamkeit der Behandlung zu gewährleisten, ist es wichtig, auch die Eltern und andere Bezugspersonen in die Behandlung mit einzubeziehen und zu schulen. Begleitend zu der Therapie sind unsere Therapeutinnen mit Flyern ausgestattet, die als Hilfestellung für die Eltern dienen.

Unsere Kindertherapeutinnen haben alle die 10-wöchige Zusatzfortbildung zur Kinder-Bobath-Therapeutin durchlaufen. In dieser Zeit haben sie alle wichtigen Kenntnisse der Behandlungsmethode erlernt und sind in der Lage, Kinder mit Entwicklungsauffälligkeiten, Bewegungsstörungen und Behinderungen zu behandeln. Sie wissen, wie die normale Entwicklung des Kindes verläuft und erkennen deren Abweichungen. Ziel ist es, das Kind dort abzuholen, wo es aktuell in seiner persönlichen und individuellen Entwicklung steht. Wichtig ist dabei das Erlernen bzw. Wiedererlangen von Bewegungskompetenzen, das Fördern von größtmöglicher Selbstständigkeit, das Erlangen von Handlungskompetenzen und das Erfahren des „Sich-Spürens“ (Wahrnehmungsförderung).

Noch mehr Informationen zu unseren Therapeutinnen, den Behandlungen und Räumen finden Sie auf unserer Instagram- und Facebook-Seite oder informieren Sie sich in unseren Praxen vor Ort.

Mehr zu entdecken

Neuigkeiten aus der Praxis

Partnerschaft verlängert 🚀🤝!

Von Beginn an war es uns wichtig, mit unserem Wissen nicht nur Patienten eine bestmögliche Therapie bieten zu können, sondern auch die Vereine in der